Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

Linktipps:

 

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Ein Stück vom Himmel

Predigt zu Matthäus 17,1-9
von Martin Braukmann, Oberfischbach im Eröffnungsgottesdienst zum Kreisposaunenfest 2011

Martin Braukmann, Pfr.

Dorothea Kuhrau

Volkstrauertag: Den Krieg abschaffen

Predigt zu Matthäus 5,1-12. Von Martin Warnecke, Bremen

Pfr. Martin Warnecke, Bremen, den 13.11.2011

Pfarrerin Dr. Susanne Bei der Wieden, Frankfurt am Main, 30. Oktober 2011

''Wünscht Jerusalem Glück!''

Predigt zum 9. November
Gedanken zu Antisemitismus, dem Staat Israel und Konflikten im Nahen Osten.

Sylvia Bukowski, Pfarrerin, Wuppertal, November 2011
... Der Krieg und die Gier werden verschleiert. „Sie haben Gefallen am Lügen“, sagt der Psalmbeter. Statt von Krieg sprechen sie von einer Friedensmission, einer humanitären Mission oder einfach von Verantwortung. Sie lassen angeblich töten für so edle Dinge wie Demokratie, Menschenrechte und den Weltfrieden. „Verlasst euch nicht auf Gewalt und setzt auf Raub nicht eitle Hoffnung.“ ...

6. November 2011

Die Berufung des Paulus zum jüdischen Heidenapostel

Predigt zu Galater 1, 13–17 von Marten Marquardt
"'Saul, Saul, was verfolgst du mich?!' – Auch für Saul geht es also, wie wir eben schon gehört haben, mit einer Frage los. Das ist wie bei dem ersten Menschen. Die Urfrage ist schon bei Adam nicht etwa die Suche des Menschen nach Gott: Wo ist Gott? – so hat ja Adam nie gefragt. Die erste und die entscheidende Frage quillt nicht aus unserem unstillbar religionsdurstigen Herzen. Die alles entscheidende Frage ist die an uns gestellte, ganz unreligiöse Frage: Adam, Eva, wo bist du?"

Am 17. Sonntag nach Trinitatis: Predigt zu Psalm 87: ''In Zion geboren''

von Jürgen Reichel-Odié, Pfr.i.R., Frankfurt/M.
"...das ist das Privileg von Propheten und Dichtern, Dinge formulieren und singen zu können, die frommer Rechtgläubigkeit und skrupulösem Religionsrecht verwehrt sind. Sie können Grenzen überspringen."

Jürgen Reichel-Odié, Pfarrer i.R. in Frankfurt/M.
Das jüdische Glaubensbekenntnis als christlicher Predigttext. Eine Predigthilfe zum "Höre Israel". Von Evelina Volkmann, Stuttgart

Paul Kluge, Pfarrer i.R., Leer, Juni 2011