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Predigten
Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!
Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger
Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.
Linktipps:
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''Er ist nicht hier. Er ist auferstanden.''
Predigt zu Matthäus 28, 1-8 (Ostersonntag)
Die Hoffnung der Osterbotschaft kann kein Bild aus der Natur fassen. Ostern heißt nicht, dass die - nur scheinbar - gestorbene Natur zu blühen beginnt. Die Osterwahrheit sagt: Jesus Christus "hat das überwunden, was uns zeitlich und ewig von Gott zu trennen vermag: unsere Sünde und unseren Tod.".
Eine Predigt von Eberhard Busch
Prof. Dr. Eberhard Busch
Das ''leere Grab'' und die ''Fülle des Grabes''
Aus einer Meditation von Michael Weinrich
Die Konzentration des Blicks auf das „leere Grab“ steht in der Gefahr, die Osterbotschaft zu entleeren. Denn Ostern ist kein „Erinnerungsfest“, sondern „ein Eröffnungsjubel für eine neue Zeit“. Doch bleibt dieser Jubel gebunden an seine Vorgeschichte. Die führte zunächst ins Grab.
Michael Weinrich
Wächter, wie weit ist es in der Nacht?
Predigt zu Jesaja 21, 11-12
Das kleine Lied des Propheten Jesaja bewahrt Leidenserfahrungen. Das Bild der "Nacht" ist "wirklichkeitswund". Die Worte sind überliefert, der Welt ein Leidensgedächtnis zu geben. Eine Predigt am Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus. Von Jürgen van Wieren
Jürgen van Wieren, Ditzumerverlaat und Landschaftspolder, Bund
Erfüllt von Gottes Barmherzigkeit
Predigt zu Römer 9, 14-24
Das ist das Ziel von Gottes Handeln: dass wir erfüllt werden von seiner Barmherzigkeit, von seiner Güte, von seiner Geduld, von seiner Vergebung, von seiner Freundlichkeit, mit der er uns begegnet.
Prof. Dr. Eberhard Busch
Der Herrlichkeit Gottes auf der Spur
Predigt zu Römer 9, 14-24 (Septuagesimae)
Eine Predigtmeditation im christlich-jüdischen Kontext.
Barbara Schenck
Der Glücksteich von Bethesda
Predigt zu Johannes 5, 1-9 (19. Sonntag n. Trinitatis)
Der Besuch in Bethesda, zu dem uns der Evangelist Johannes eingeladen hat, ist auch ein Besuch bei uns. Da steht er vor uns, der Heiland, und macht uns gesund, und wir merken es nicht, denn immer noch warten wir auf die Lottofee. Von Michael Weinrich.
Prof. Dr. Michael Weinrich
Die ''Todsünde'' Trägheit
Predigt zu Markus 14, 41f.; Sprüche 26,14. 6, 6
Während Erholung immer wieder neue Kraft gibt, raubt die Trägheit Kraft. Ein richtiger Teufelskreis also: Die Trägheit betäubt mich mit einem Nebel von nicht endender Müdigkeit.
Volker Haarmann, Wuppertal
Begegnungen am Gottesberg
Predigt zu 2. Mose 17, 8 - 18, 7
Am Gottesberg kämpft das Volk Israel gegen Amalek und Mose mit sich selbst. Ihre menschlichen Kämpfe müssen Israel und Mose selber kämpfen. Gott begleitet sie und eröffnet neue Sichtweisen.
Von Árpád Ferencz.
Árpád Ferencz
So lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben.
Predigt zu Kolosser 2, 3-10
Gott kommt zu uns. Diesen Satz bezieht Bettina Rehbein in Ihrer Weihnachtspredigt auf verschiedene Situationen des Lebens.
Bettina Rehbein, Göttingen
Das Geheimnis des Glaubens
Predigt zu 1. Timotheus 3, 16 (Christvesper)
„Und groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.“ - Predigt von Martin Braukmann zur Christvesper 2007
Martin Braukmann, Pfarrer in Oberfischbach