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Predigten
Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!
Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger
Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.
Linktipps:
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''Wir sehen schon die Lichter und hören die Musik''
Predigt zu Psalm 51, 12-14
Lieben Sie Brahms? Seine Motette nach dem 51. Psalm? Lieben Sie Psalmen? "Johannes Calvin hat einmal gesagt, Gott selbst habe die Psalmen seinem Volk in den Mund gelegt. So hat Gott den Sprachlosen Worte gegeben, den Unmusikalischen Lieder ..."
Landessuperintendent Gerrit Noltensmeier, Detmold
Herr ist Jesus Christus
Predigt zu Philipper 2, 5-11
Ein Versuch zu verstehen, was mit „Herr“ gemeint ist. Predigt – Gebet – Hymnus, passend zu „Christi Himmelfahrt“ und nicht nur dann.
Dr. Frank Jehle, St. Gallen
Gottes Zorn als Ausdruck seines Schmerzes
Predigt zu Jesaja 54, 7-10
Die „neuen Atheisten“ unserer Tage „folgern aus den Erfahrungen der Gottverlassenheit, dass überhaupt kein Gott da ist … Sie betrachten es regelrecht als einen Wahn, wenn Menschen einem Gott vertrauen, der sie so offenkundig auch im Stich lässt“. Das Gotteswort bei Jesaja hält dem entgegen: „Es ist nur ein kleiner Augenblick, … wenn ich dich spüren lasse, wie das ist, von mir verlassen zu sein. Du musst nicht an mir irre werden. Absolut verlassen habe ich dich nie“.
Prof. Dr. Wolf Krötke
1. Korinther 1, 17 und 18
Die Glut der Liebe
"Das Wort vom Kreuz ist zwar denen, die verloren gehen, eine Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Kraft Gottes." Von Günter Twardella
Günter Twardella, Wuppertal-Ronsdorf
''Er ist nicht hier. Er ist auferstanden.''
Predigt zu Matthäus 28, 1-8 (Ostersonntag)
Die Hoffnung der Osterbotschaft kann kein Bild aus der Natur fassen. Ostern heißt nicht, dass die - nur scheinbar - gestorbene Natur zu blühen beginnt. Die Osterwahrheit sagt: Jesus Christus "hat das überwunden, was uns zeitlich und ewig von Gott zu trennen vermag: unsere Sünde und unseren Tod.".
Eine Predigt von Eberhard Busch
Prof. Dr. Eberhard Busch
Das ''leere Grab'' und die ''Fülle des Grabes''
Aus einer Meditation von Michael Weinrich
Die Konzentration des Blicks auf das „leere Grab“ steht in der Gefahr, die Osterbotschaft zu entleeren. Denn Ostern ist kein „Erinnerungsfest“, sondern „ein Eröffnungsjubel für eine neue Zeit“. Doch bleibt dieser Jubel gebunden an seine Vorgeschichte. Die führte zunächst ins Grab.
Michael Weinrich
Wächter, wie weit ist es in der Nacht?
Predigt zu Jesaja 21, 11-12
Das kleine Lied des Propheten Jesaja bewahrt Leidenserfahrungen. Das Bild der "Nacht" ist "wirklichkeitswund". Die Worte sind überliefert, der Welt ein Leidensgedächtnis zu geben. Eine Predigt am Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus. Von Jürgen van Wieren
Jürgen van Wieren, Ditzumerverlaat und Landschaftspolder, Bund
Erfüllt von Gottes Barmherzigkeit
Predigt zu Römer 9, 14-24
Das ist das Ziel von Gottes Handeln: dass wir erfüllt werden von seiner Barmherzigkeit, von seiner Güte, von seiner Geduld, von seiner Vergebung, von seiner Freundlichkeit, mit der er uns begegnet.
Prof. Dr. Eberhard Busch
Der Herrlichkeit Gottes auf der Spur
Predigt zu Römer 9, 14-24 (Septuagesimae)
Eine Predigtmeditation im christlich-jüdischen Kontext.
Barbara Schenck
Der Glücksteich von Bethesda
Predigt zu Johannes 5, 1-9 (19. Sonntag n. Trinitatis)
Der Besuch in Bethesda, zu dem uns der Evangelist Johannes eingeladen hat, ist auch ein Besuch bei uns. Da steht er vor uns, der Heiland, und macht uns gesund, und wir merken es nicht, denn immer noch warten wir auf die Lottofee. Von Michael Weinrich.
Prof. Dr. Michael Weinrich