Herzlich willkommen

Detmold. Mit einer Spende von insgesamt 4.200 Euro unterstützt der Soroptimist Club Detmold die Arbeit der Herberge zur Heimat und des Pflegedienstes Diakonie ambulant e.V. Es handelt sich um den Erlös einer Benefizveranstaltung mit Hannelore Hoger: Die Schauspielerin war Ende April gemeinsam mit ihrem Pianisten Siegfried Gerlich im Rahmen einer Lesung zu Gast im Sommertheater. Der Ertrag der sehr gut besuchten Veranstaltung wurde symbolisch in der Herberge zur Heimat überreicht.

Bewegte und bewegende Bilder zum Thema Toleranz

Filmwettbewerb der evangelischen Kirche im Rheinland - Einsendeschluss: 31. August 2013
ekir.de. „Hier stehe ich, kann ich auch anders?“ Unter dieser Frage steht der Filmwettbewerb der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) zum Themenjahr „Reformation und Toleranz“ 2013. Eingeladen zum Mitmachen sind alle.

EKiR: ''Wir werden uns kleiner setzen müssen''

Bis zum Jahr 2018 35 Prozent bei den landeskirchlichen Ausgaben einsparen
ekir.de. Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) muss sich schneller kleiner setzen als gedacht. Der Prozess der Aufgabenkritik muss beschleunigt, das Sparvolumen vergrößert werden. Das hat die Kirchenleitung jetzt so beschlossen.

Bibel.Beten.Essen.Tun - ''Experimentierfelder'' im evangelischen Gemeindeaufbau der Niederlande

Holger Pyka berichtet aus Gemeinden der Protestantse Kerk in den Niederlanden. Dabei zieht der Kölner Pfarrer so seine Schlüsse für deutsche Verhältnisse.
"Was passiert eigentlich, wenn alle Möglichkeiten, sich über Relevanz und Zukunftsfähigkeit der eigenen Volkskirche Illusionen zu machen, erschöpft sind?" - Unter dieser Frage stand ein Patoralkolleg in den Niederlanden, veranstaltet für rheinische und westfälische Pfarrer_innen. Der Kölner Pfarrer Holger Pyka nahm an der vom Amt für Missionarische Dienste organisierten Fortbildung teil. In seinem Blog "Kirchengeschichten" erzählt Pyka aus Amsterdam und Rotterdam. Seine Eindrücke kontrastiert Pyka mit "deutscher Tradition" und Theorien der Praktischen Theologie. Dabei macht er keinen Hehl daraus, was er sich auch für Gemeinden in Deutschland wünscht: etwa den "Bibelkreis in der Kneipe".

Schalom Ben-Chorin wurde am 20. Juli vor 100 Jahren geboren

Erinnerung an einen Juden, der ''aus dem deutschen Kulturkreis'' stammte, in Israel ''eine neue Heimat'' fand und nach dem Krieg ein ''Schwergewicht'' seiner ''Bemühungen'' auf den Dialog zwischen Juden und Christen legte.
"Ungewissheit erzeugt Misstrauen, Misstrauen erzeugt Hass, Hass erzeugt Gewalttaten. Wir alle müssen die Kettenreaktionen beim untersten Glied abbauen. Christen müssen mehr von Juden lernen und umgekehrt Juden von Christen mehr wissen, damit die Fremdheit verschwindet."

Aus Dankbarkeit mit Lust und Liebe nach dem Willen Gottes leben

Predigt zu Frageantworten 86.90.91 des Heidelberger Katechismus
von Magdalene L. Frettlöh gehalten in der Süsterkirche der evang.-reformierten Gemeinde in Bielefeld am 23. Juni 2013 im Rahmen der Predigtreihe zum 450. Geburtstag des Heidelberger Katechismus.

Duft statt Hast

Wo die Kunst des Verweilens und die ''reformierte Sache'' sich treffen.
Eine Mittwochs-Kolumne zur vita contemplativa. Von Barbara Schenck

475 Jahre Reformation in Lippe

Zur Feier gab's ein Beffchen mit Reißverschluss, das zeigte: So klein ist der Unterschied lutherisch - reformiert
Blomberg-Cappel. Am 28. August 1538 beschloss der Lippische Landtag die Einführung einer neuen Kirchenordnung. In Cappel, am Tagungsort, feierten die Kirchengemeinden in und um Blomberg jetzt einen ganzen Tag lang 475 Jahre Reformation.
ref.ch. Die Delegierten der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) haben eine neue Verfassung verabschiedet, die die Verlegung des Hauptsitzes von Genf nach Brüssel vorsieht.

''Gemeinsamer Einsatz für Religionsfreiheit''

Grußwort des EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider zum Ramadan
EKD. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, sieht im Einsatz für die Religionsfreiheit eine wichtige gemeinsame Aufgabe von Christen und Muslimen. In seinem Grußwort zum muslimischen Fastenmonat Ramadan, das am 8. Juli an die Moscheevereine übermittelt wurde, schreibt Schneider: „Unser aller Aufgabe besteht darin, dabei mitzuhelfen, dass diese staatlich garantierte Religionsfreiheit auch im täglichen Zusammenleben immer wieder neu Gestalt annimmt und auch im Fühlen, Denken und Handeln der Menschen ihren Platz findet.“
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