11. Juni 2017
Wir sprechen von dir als Vater, Sohn und Heiliger Geist und sind uns doch oft nicht im Klaren, was das bedeutet. Wir vertrauen den ersten Christen, die das über dich aufgeschrieben haben, was wir heute lesen. Wir vertrauen den Kirchenvätern und -müttern, die sich viele Gedanken gemacht haben und Bekenntnisse formuliert haben, die wir heute noch sprechen. Wir bitten dich aber auch, dass du uns verstehen lässt, wie Du uns entgegenkommst.
Georg Rieger, Nürnberg