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28. Juni 2025

Ach, Ewiger, noch so eine Woche.//  Ich klebe an Radio und Computer und höre, was sie von "Frieden" und "Schweigen der Waffen" sagen,/ warte mit Hoffen und Bangen auf die nächsten Worte von Diktatoren und Autokraten,/ auch von zwei Männern zum Fürchten in Ländern, auf deren Demokratien ich immer vertraut habe.//

Und Angst und Sterben, Hunger und Vertreibung,/ das Leiden von Geiseln und Gefangenen seit Monaten und Jahren und die Angst ihrer Angehörigen,/ Bomben und Geschosse, der Terror gegen Menschen in Schutzräumen und ohne Schutz gehen immer weiter.//

Und dann an einem Krankenbett, auf dem Blatt von der Gold- und Diamantkonfirmation:/ Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der EWIGE von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6, 8//

Ach, würde ich doch auf dich hören und mich an deine Worte halten,/ statt an den Reden dieser Laut-Sprecher zu hängen./ Ich wüsste, was ich zu tun und zu geben hätte:/ das, was andere Menschen, nah oder fern, jetzt dringend brauchen und was in meiner Hand und meinen Möglichkeiten ist. Aber das auch wirklich./ Und demütig sagen, dass am Ende niemand anders wirklich Frieden schaffen wird als du ./ Aber dass du's tun wirst, auch durch Menschen.//

Dazu sag mir immer wieder dein Wort und hilf mir, mich daran zu halten.// Durch Jesus Christus. Amen. 


Stefan Maser