Gebet
Tagesaktuelles Gebet
Gnädiger Gott, wir danken dir / für deine Gegenwart in unserem Alltag, / für deine Ermutigung, die uns auch aus leisen Worten erreicht, / / für deine Geduld, wenn wir uns zu wichtig nehmen / und an unseren Ansprüchen zerbrechen. / Gott, wir bitten dich für alle, / die Leben verwechseln mit immer neuen Erlebnissen, / die nur noch auf der Jagd sind nach dem Besonderen / und in ihrem Alltag nicht zufrieden sein können. / Lass sie Ruhe finden und das rechte Maß. / Wir bitten dich für die Erfolgreichen / und für die, die gerade großes Glück haben, / dass sie davon zehren können, / wenn ihr Leben wieder von Routine bestimmt wird. / Richte die Verlierer auf. / Stelle die Mutlosen neu auf die Beine / und stärke uns alle für die mühsamen Wegstrecken des Lebens.
RefLit
Herr über Zeit und Ewigkeit, / wir wagen, es alles von Dir zu erhoffen und zu erbitten. / / Lass dieses Jahr ein Jahr des Friedens werden – / auch wenn alles dagegen zu stehen scheint. / / Lass es ein Jahr der Hoffnung werden – / auch wenn wir 1000 Gründen wissen, / die uns die Hoffnung nehmen wollen. / / Lass es ein Jahr werden, / in dem Menschen aufeinander zugehen, / deren Wege sich getrennt haben – / auch wenn wir noch keine Zeichen dafür erkennen. / / Lass es ein Jahr werden, in dem sich Menschen aufrufen lassen, / füreinander dazu sein – / und stärke die Zeichen, die wir dafür schon sehen. / / Lass es ein Jahr Deines Wortes werden, / dass es wieder etwas gilt im Land / und in den Häusern / und in Deiner Kirche – / auch wenn wir allesamt vor Umtriebigkeit taub zu werden drohen. / / Lass es ein Jahr Deiner Nähe sein – / dafür spricht alles, weil Du dafür sprichst. / / Schenk uns Deinen Geist, / dass wir Deine Zeichen recht fassen / und Deine Nähe nicht übersehen. / / Gemeinsam rufen wir zu Dir: / Unser Vater ...
Jochen Denker, Ronsdorf
Gott, unser Vater, / aus Liebe hast du uns zu deinen Kindern gemacht. / Aber wie das bei Kindern ist, / hören wir oft nicht gern auf dich, / denken, wir wüssten selbst viel besser, was uns gut tut / und handeln nur nach unseren Wünschen. / Es tut dir weh, / wenn wir uns so über dich hinwegsetzen. / Du leidest, / wenn wir uns und andere durch unsere Selbstherrlichkeit verletzen. / Trotzdem sagst du dich nicht von uns los. / Trotzdem suchst du noch unsere Nähe / und hältst deine Arme offen für uns. / Gott, unser Vater, / lass uns zu dir finden / und bring uns mit deiner Güte zurecht.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Herr, unser Gott! Du weißt, wer wir sind: Menschen mit gutem und Menschen mir schlechtem Gewissen - / zufriedene und unzufriedene, sichere und unsichere Leute - Christen aus Überzeugung und Gewohnheitschristen - Gläubige und Halbgläubige und Un- gläubige. / Und du weißt, wo wir herkommen: aus dem Kreis von Verwandten, Bekannten und Freunden oder aus großer Einsamkeit - aus ruhigem Wohlstand oder aus allerhand Verlegenheit und Bedrängnis - aus geordneten oder aus gespannten oder zerstörten Familienverhältnissen - aus dem engeren Kreis oder vom Rande der christlichen Gemeinde. / Nun aber stehen wir Alle vor dir: in aller Ungleichheit darin gleich: daß wir Alle vor dir und auch untereinander im Unrecht sind - daß wir Alle einmal sterben müssen - daß wir Alle ohne deine Gnade verloren wären - aber auch darin, daß deine Gnade uns allen verheißen und zugewendet ist in deinem lieben Sohn, unserem Herrn Jesus Christus. / Wir sind hier beieinander, um dich damit zu preisen, daß wir dich zu uns reden lassen. Daß dies geschehe in dieser Stunde, darum bitten wir dich im Namen deines Sohnes, unseres Herrn. Amen.
Karl Barth (1886-1968)
Gott, wir fordern keine Wunder, aber wisse: Wir haben auch nichts dagegen! Es liegt ja so vieles an uns und nicht an dir. Aber trage das Deine dazu bei, dass uns das Wunder gelingt, Gerechtigkeit in der Welt zu säen, damit Friede wächst. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
Gott, / manchmal fällt es uns schwer, / in das Lob der Psalmen miteinzustimmen. / Immer wieder reden sie / von deiner Treue zu Israel, / immer wieder von den Wundern, / mit denen du dein Volk gerettet hast, / und immer wieder rufen sie auf / zur Hoffnung auf dich. / / Aber vielleicht, weil uns Israel so fern ist / oder weil wir so wenig Anteil nehmen / an seinem Schicksal / bleiben uns auch diese Psalmworte fern / und berühren uns nicht. / / Vielleicht aber auch, / weil wir deine Treue / selbstverständlich hinnehmen, / und meinen, sogar ein Recht zu haben / auf deine Nähe, / können wir nicht mehr mit den Psalmen staunen / und uns mit ihnen freuen an dir. / / Gott, wir bitten dich: Durchbrich du unsere Lethargie / und weck in uns neue Dankbarkeit / für deine Barmherzigkeit.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Father, I bring thee not myself- / that were the little load; / I bring thee the imperial heart / I had not strength to hold. / The heart I cerished in my own / Till mine too heavy grew, / Yet strangest, heavier since it went, / Is it too large for you?
Emily Dickinson (1830-1886)
Hallo Gott – unsere Vorfahren haben uns beigebracht, dich als Vater anzurufen. / Sorgst du dich auch um deine Kinder und Enkel? / Wie kann ich daran glauben? / Warum hast du ihr Leben und Überleben ausgerechnet uns überlassen? Uns, die wir so viele hungern und verhungern lassen. / Uns, die wir kein Mittel finden gegen Missbrauch und Ausbeutung. / Uns, die wir mit unserer Politik danebenliegen. / Das war keine gute Idee von dir. Sorry ... / AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
Herr über Zeit und Ewigkeit, / wir wagen, es alles von Dir zu erhoffen und zu erbitten. / / Lass dieses Jahr ein Jahr des Friedens werden – / auch wenn alles dagegen zu stehen scheint. / / Lass es ein Jahr der Hoffnung werden – / auch wenn wir 1000 Gründen wissen, / die uns die Hoffnung nehmen wollen. / / Lass es ein Jahr werden, / in dem Menschen aufeinander zugehen, / deren Wege sich getrennt haben – / auch wenn wir noch keine Zeichen dafür erkennen. / / Lass es ein Jahr werden, in dem sich Menschen aufrufen lassen, / füreinander dazu sein – / und stärke die Zeichen, die wir dafür schon sehen. / / Lass es ein Jahr Deines Wortes werden, / dass es wieder etwas gilt im Land / und in den Häusern / und in Deiner Kirche – / auch wenn wir allesamt vor Umtriebigkeit taub zu werden drohen. / / Lass es ein Jahr Deiner Nähe sein – / dafür spricht alles, weil Du dafür sprichst. / / Schenk uns Deinen Geist, / dass wir Deine Zeichen recht fassen / und Deine Nähe nicht übersehen. / / Gemeinsam rufen wir zu Dir: / Unser Vater ...
Jochen Denker, Ronsdorf
Gott, der du uns die Augen öffnest für das Leben: Lass uns genießen, was du uns zum Leben schenkst: die Zeit, die wir miteinander haben, die Natur, die uns umgibt und uns Kraft schenkt; die Menschen, die uns Freude machen – uns auch herausfordern und bereichern. Gott, der du uns die Augen öffnest für unsere Verantwortung: Stärke uns als Gemeinde, als Kirche, als Christen und als Menschen in unserer Gesellschaft und bring uns dazu, dass wir deinem Bild entsprechen.
Georg Rieger, Nürnberg
Guter Gott, unsere Zeit steht in deinen Händen. / Wieder ist ein Jahr vergangen. / Wir bringen vor dich, was es uns gebracht hat: / Unsere schönen Erlebnisse, / das Glück, das du uns geschenkt hast, / gelungene Begegnungen, / neue Freunde, / alte Weggefährten, / neugeborene Kinder / und was immer unser Herz frohgemacht hat. / / Wir bringen dir auch unsere Traurigkeit, / den Schmerz über das Sterben lieber Menschen, / die Angst vor dem was kommt / und die Unsicherheit, ob wir damit zurechtkommen werden, / auch den Zweifel, ob du denn wirklich alles in deiner Hand hast. / / Wir bringen dir unser Versagen und unsere Schuld, / die vielen Gelegenheiten Gutes zu tun, / die wir ungenutzt gelassen haben. / / Wem sollten wir unseren Dank bringen / und wem unsere Klage – / wenn nicht dir, dem Herrn aller Herren / und Vater von uns allen / der täglich seine Hand nach uns ausstreckt, / um uns zu tragen, zu heben und zu erretten. / Amen /
Jochen Denker, Ronsdorf
Du unser Stern, Licht der Welt – Die Weihnachtsbeleuchtung und die Silvesterraketen haben das Dunkel um uns nicht zu erhellen vermocht. Der Friede auf Erden hat die Kriegszonen nicht erreicht. Die Zukunftsangst der Rentnerinnen hat die Christmasshows und Silverstergalas überdauert. Und schon vor Weihnachten haben im reichen Europa Obdachlose gefroren. / / Du unser Stern, Licht der Welt – Die Lieder und Predigten der vergangenen Wochen haben unsere Herzen erreicht, aber unsere Fragen und Zweifel werden wiederkommen, wenn erst die Christbäume entsorgt sind. Noch stehen wir an der Krippe, aber wir haben oft nichts zu bringen oder gar zu schenken. Und die Angst steigt in uns hoch: vor dem Eingeständnis unserer Versäumnisse, vor der Ratlosigkeit für die Zukunft, vor dem Verlust unserer Glaubenssicherheit. / / Du unser Stern, Licht der Welt – Bleibe bei uns, jetzt wo die Feiertage vorüber sind. / AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
Wo fängt Frieden an? / Wenn der Starke die Kräfte des Schwachen sieht / Wenn der Laute beim Stummen verweilt und begreift was der Stumme meint / Wenn das Leise laut wird, und das Laute still / Wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos und das scheinbar Unwichtige gross / Wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht. / Und du zögerst nicht, sondern gehst darauf zu / dann Ja dann, fängt der Frieden an.
Autor unbekannt
Gott, / du zeigst dich uns so, / dass wir dich verstehen können. / Wir bitten dich: / Lass uns nicht vergessen, / dass du größer bist, als wir denken, / damit wir uns kein Bild von dir machen, / das uns hindert, dich wahrhaftig zu erkennen.
RefLit
Guter Gott, wir haben die Hektik der Vorweihnachtszeit hinter uns und wollen uns sammeln. Wir wollen dem näher kommen, weswegen es Weihnachten eigentlich gibt. Wir denken an die Geburt deines Sohnes hier in dieser Welt. Gott, du bist unfassbar in deiner Größe und begegnest uns in der Gestalt eines Kindes. Du bist erhaben über alles und machst dich in Bethlehem angreifbar und verletzlich. Wir können das nicht zusammendenken. Aber wir spüren: Vor dir dürfen wir sein, wie wir sind, ohne uns zu schämen. Oft wähnen wir dich nur in unendlicher Ferne, selbstgenügsam und unberührt von unserem Leben; dann aber missbrauchen wir auch deine Nähe, wollen dich einspannen für unsere Ziele und machen mit dir, was wir wollen, ohne Ehrfurcht, ohne Respekt. Hol’ uns zurück, Gott, von unseren Irrwegen. Lass uns dein wahres Wesen erkennen, dich lieben und ehren, so wie du bist: als menschlichen Gott, offenbar und geheimnisvoll, mächtig und zart. Amen.
Georg Rieger, Nürnberg
Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: dass ich ein großer Sünder bin und daß Christus ein noch größerer Retter ist. (Isaac Newton, geb. am 25.12.1642)
Und wenn ich alle Erkenntnis der Welt hätte – / und hätte den Retter nicht… / So hätte er wohl sagen können / mit dem Apostel Paulus / Er, Isaac Newton / der so viel an Erkenntnis hatte / über das, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Und doch ist es nicht Mathematik mit Differential und Infinitesimal / nicht Gravitation / nicht Optik / nicht Bibelerforschung / nicht Alchemie / (weiß Gott, all das hat ihn umgetrieben). / Nicht das, worauf es im Letzten ankommt.
Es ist der Vater, / der uns durch den Sohn / rettet. / Die Bewegung des Kosmos, / die auf uns zuläuft / / Wider alle Vernunft / Quer durch jede Vernunft / / „Den aller Welt Kreis nie beschloss, / der liegt in Marien Schoss“ / so sprach es ihm Martin Luther nach. / /
Ich der Sünder / ergreife das. / Muss dazu von keinem tief gestörten Genie wissen. / Nur von mir. / Das reicht. / Von mir tief unten, / der sich das sagen lässt: / / Christ der Retter ist da! / / Für mich. / Der ich mir das in all den Äußerlichkeiten / und unerträglichen Banalitäten / dieser Tage / sagen lasse: / / Er macht das recht. / Er macht mich recht.
Albrecht Thiel, Castrop-Rauxel
Heiliger Gott, / wie sehr sehnen wir uns / nach einer heilen Welt, / in der kein Streit mehr herrscht / und alle Angst zur Ruhe kommt. / Wie sehr wünschen wir uns, / dass wenigstens heute, am Heiligen Abend, / sich diese Sehnsucht einmal erfüllt / und wir in Frieden miteinander / die Geburt deines Sohnes feiern können. / / Aber wir wissen, / selbst wenn unsere eigene Weihnachtswelt heil ist, / geht woanders das Leiden weiter, / herrschen auch heute Hunger, / Angst und Gewalt. / An vielen Orten fehlt der Frieden, / den die Engel verkündet haben. / / Gott, / gebiete den Gewalttätern Einhalt, / weise menschliche Gier in Grenzen, / heile die Wunden deiner Schöpfung / im Geist deines Sohnes / durch Liebe und Sanftmut.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Komm, Herr Jesu, sei der Gast derer, die dich nicht eingeladen haben. Wärme ihre Herzen. Zeige ihnen, wie du bist, auch wenn sie dich nicht kennen. Gib ihnen gute Ideen, wie sie freundlich zu sich selbst und den anderen sein können. // Komm Herr Jesu, sei der Gast derer, die dich aus Tradition eingeladen haben. Wärme ihre Herzen. Zeige ihnen, wie du bist, auch wenn sie dich zu kennen meinen. Gib ihnen gute Ideen, wie sie deine Lebendigkeit ganz neu erfahren und weitergeben können. / AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
Gott, / himmlischer Vater, / wir bitten dich: / Hilf uns, dass wir deinem Sohn den Weg auf Erden bereiten / und ihn aufnehmen in unsere Herzen, / in unsere Häuser, in unsere Welt. / Dir sei Ehre durch Jesus Christus im Heiligen Geist.
RefLit
Gott, du Menschenerforscher und Menschenkenner, / Du kennst uns. Gut kennst Du uns, nur zu gut, besser als wir selbst uns kennen, weißt Du um uns. / Und siehst uns, besser als wir selbst uns sehen, siehst du uns, bist gütiger zu uns als wir selbst es mit uns sind. / Hast uns wunderbar gemacht. Das erkennt die Seele, weil du es ihr sagst. / Unsere Tage sind in dein Buch geschrieben. Blättere es auf, lies uns vor, mach schöne Geschichten aus den Tagen, die noch werden. / Und mach uns deine Gedanken leicht am Abend und am Morgen und an jedem neuen Tag. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
Herr Jesus Christus, wir bitten dich für die Hungernden und die Durstigen, die Fremden und die Unbekleideten, die Kranken und die Gefangenen. Wir bitten dich für alle deine geringsten Brüder und Schwestern. / Lass uns erkennen, dass sie alle dein Antlitz tragen und wir dir in ihnen tagtäglich begegnen. / Gib uns die Kraft, uns von dir nicht abzuwenden, sondern das zu tun, was nötig ist. Amen
Meike Waechter, Berlin
Gott, / wie viele Bitten musst du täglich hören, / wie viele Wünsche, wie viele Klagen. / Mit allem, was uns das Herz schwer macht, / kommen wir zu dir / und drängen auf Hilfe. / Aber wann hören wir dich, / deine Bitten an uns, / deinen Schmerz / und deine Sehnsucht! / / Gott, / öffne uns Ohren und Herz / für deine Stimme. / Mach uns bereit, / dir Antwort zu geben / mit Worten und Taten. / Lass dich erfreuen durch unser Lob.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Gott, du kommst bei uns an, / bist Mensch geworden in unserer Welt. / Du willst bei uns ankommen / mit deiner Liebe, die wir leben sollen. / Doch es kommt bei uns nicht richtig an. / Was steht uns im Weg? Wahrscheinlich wir selbst, oder? / Bitte hilf uns, dass wir uns dir öffnen können. / Mit deiner Hilfe kommen wir bei uns selbst an. / Danke dafür!
Georg Rieger, Nürnberg
Barmherziger Gott, / in der Kälte dieser Zeit / suchen wir Wärme. / In den düsteren Stunden / zünden wir Kerzen an, / deren Flammen / unsere Gesichter geheimnisvoll / zum Leuchten bringen. / Die festlich geschmückten Räume und Straßen / sollen uns ein Gefühl von / kindlicher Geborgenheit und Vorfreude geben. / Manche nennen das alles hohl, / und deinem Kommen nicht angemessen. / Aber wir vertrauen darauf, / dass du die Sehnsucht wahrnimmst, / die sich hinter den Äußerlichkeiten verbirgt, / und dass du die Bitten hörst, / mit denen der Heilige Geist uns vertritt / in der Sprachlosigkeit unserer Seele. / Wir können dir nicht den Weg bereiten / wie es recht wäre. / Überwinde du alles, / was uns von dir trennt / und komm! / Komm! / Heile uns und unsere Welt / mit deiner Liebe!
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Gnädiger Gott, wir danken dir für deine Gerechtigkeit, die du uns schenkst. Manchmal vergessen wir das und bemühen uns immer besser zu werden, immer mehr zu tun, immer mehr zu erreichen, um dir zu gefallen. Erinnere uns, dass der Gerechte aus Glauben leben wird. Amen
Meike Waechter, Berlin