Gebet
Tagesaktuelles Gebet
Herr, der du mich geschaffen und es gefügt hast, dass ich getauft wurde, / Du kennst mich. Gut kennst Du mich, nur zu gut, besser als ich selbst mich kenne, weißt alle Worte auf meiner Zunge. / Doch erst das Wort aus deinem Munde bringt mich zurück zu mir selbst. Am Morgen bringt es mich zurück aus den Träumen der Nacht, die mich entführt haben, am Abend bringt es mich zurück aus der Arbeit des Tages, die mich entfremdet hat. / Es ist wunderbar, von dir, lieber Gott, geliebt zu werden. Sag es mir in tausend Worten durch Jesus Christus. Amen
Jürgen Kaiser, Berlin
Gnädiger Gott, / du weißt, / was wir mitschleppen in unserem Leben: / da gibt es Lasten aus unserer Kindheit, / Kränkungen, die wir nicht vergessen können, / Erinnerungen an Verrat, Verlassenwerden und peinliche Situationen. / Immer wieder leiden wir / unter den Folgen dieser Erfahrungen, / immer wieder stößt uns unsere Ohnmacht / und unser Ausgeliefertsein von damals bitter auf. / Wir können Vieles nicht vergessen, / aber wir bitten dich, / mach uns fähig zu vergeben. / / Gott, wir denken an das, / was wir selbst versäumt und falsch gemacht haben. / Manches blockiert immer noch den Kontakt / zu Menschen, die uns einmal nahe waren. / Manches können wir beim besten Willen / nicht wieder gutmachen. / Wir schämen uns, / wenn wir daran denken / und bitten dich: / Lass uns an unserer Schuld nicht zerbrechen. / / Es gibt so Vieles, Gott, / was wir uns anders gewünscht hätten / an anderen und an uns selbst. / Hilf, dass wir ändern, was zu ändern ist / und dass wir geduldig ertragen, / was wir hinnehmen müssen. / / Du, allmächtiger und barmherziger Gott / kannst aus Schwachheit Stärke machen. / Du kannst Böses in Gutes verwandeln. / Wir bitten dich: / heile auch uns.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Herr unser Gott! Du siehst und hörst uns. / Du kennst uns, einen Jeden und eine Jede besser als wir uns selber kennen. / Du liebst uns, die wir das wahrhaftig nicht verdient haben. / Du hast uns geholfen und hilfst uns noch und immer wieder, / wo wir doch immer wieder im Begriff sind, / Alles zu verderben, indem wir uns selber helfen möchten. / Du bist der Richter, / aber auch der Heiland des ganzen armen, verwirrten Menschenvolkes. / Dafür danken wir dir. Dafür preisen wir dich. / Und wir freuen uns darauf, an deinem großen Tag schauen zu dürfen, / was wir, wenn du uns dazu frei machst, jetzt schon glauben dürfen.
Karl Barth (1886-1968)
Ewiger Gott // höre uns / wenn wir singen und wenn wir verstummen / wenn unser Herz erfüllt ist von Dankbarkeit und wenn wir in Verbitterung zu fallen drohen / höre uns / wenn wir beten und wenn wir schweigen / höre uns / wenn wir das Dasein loben und dir danken und wenn uns der Lobpreis im Halse stecken bleibt, weil unser Leben zum Verzweifeln ist // Ewiger Gott // höre uns … AMEN
Gudrun Kuhn, Nürnberg
Vater unser, / Herr über die Welt und über das Nichts, / Gott für die Welt und gegen das Nichts, / geheiligt werde dein Name, / weil du dich aller erbarmst. / Dein Reich komme, / damit deine Macht und deine Gnade / von allen erfahren werden. / Dein Wille geschehe / wie im Himmel, so auf Erden, / damit dein Friede, deine Freiheit, / dein Recht zu herrschen beginnen. / Unser tägliches Brot gib uns heute, / uns und allen Menschen, / die Hunger leiden, die auf der Flucht sind, / die verfolgt werden oder krank sind. / Und vergib uns unsere Schuld, / wie auch wir vergeben unsern Schuldigern / in unseren Familien, an unseren Arbeitsstätten, / in unserer Kirche, in unserem Land. / Und führe uns nicht in Versuchung, / sondern erlöse uns von dem Bösen, / aus Elend und Verzweiflung, / aus Sinnlosigkeit und Tod. / Denn dein ist das Reich und die Kraft / und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
RefLit
Gott, du (Er-)Mahner, du gibst uns immer wieder Gelegenheiten, unsere Dankbarkeit zu zeigen. / Wir bekommen Hinweise von dir, in Form von Menschen, die uns begegnen oder Situationen, die uns die Augen öffnen sollen. Mach uns aufmerksam für dein Wort, das wir lesen und hören, aber auch uns gegenseitig sagen.
Georg Rieger, Nürnberg
Großer und ewiger Gott, / Vater von uns allen in den Himmeln, / wir sehnen uns nach einer gerechten Welt, / nach einem Ende von Krieg und Gewalt, / nach Frieden, der den Namen verdient. / / Du hast uns Hoffnung gemacht, großer Gott. / Wie die Jungfrau zum Kind kam diese Hoffnung zu uns. / / Dir verdanken wir unsere Sehnsucht. / Du bist es, den wir suchen. / / Komm zu uns. / Sende Deinen Geist, / der die Brücke schlägt / von Dir zu uns / von uns zu Dir / und zwischen uns Menschen, / die wir, zerrissen und getrennt voneinander, / einander zu Wölfen werden. / / Komm zu uns. / Sprich Dein Wort, / das unsere Herzen erreicht / und unseren Geist belebt, / dass wir Deine Kinder werden / und bleiben. / Amen
Jochen Denker, Ronsdorf
Gott, / du erträgst es nicht, / dass auch nur eines deiner Menschenkinder verloren geht. / Du suchst uns, wenn wir uns von dir entfernt haben. / Wir bitten dich: / Vergib uns unsere Irrwege und führe uns zurück zu dir, / damit wir bei dir Geborgenheit finden und uns nicht selbst zerstören.
RefLit
Barmherziger Gott, / du breitest deine Arme aus / und lädst uns ein / zum Fest des Lebens bei dir. / Manche von uns kommen fröhlich beschwingt, / andere mit einem schweren Herzen / und wieder andere sind zu müde geworden durch ihre Sorgen, / zu verzweifelt über den Zustand der Welt / oder auch zu selbstherrlich, / um sich auf den Weg zu machen zu dir. / Sende uns zu denen, / die von dir nichts mehr erwarten, / sprich du sie an durch uns / und bewege sie / dir zu folgen / in Hoffnung und Demut und couragiertem Handeln.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Du hörst nicht auf, uns auch heute noch früh und spät zu dir zu rufen. / Du mahnst uns beständig zur Buße und gibst die Verheißung, / uns erhören zu wollen, wenn wir die Zuflucht nehmen / zu deiner Barmherzigkeit. Da gib, allmächtiger Gott, / daß wir diese große Güte nicht verachten und unser Ohr deinem Ruf nicht verschließen. / Laß uns deiner gnädigen Erwählung gedenken als der ersten aller Gnadengaben, deren du uns würdigst, / und danach trachten, uns so in deinen Dienst zu stellen, / daß dein Name durch unser ganzes Leben verherrlicht wird. / Und wenn wir dann von dir abweichen, so laß uns bald auf den rechten Pfad zurückkehren / und deinem heiligen Ruf gehorsam sein. / Laß es sichtbar werden, daß wir von dir erwählt und berufen sind. / Wecke in uns die Sehnsucht, fest zu beharren in der Hoffnung auf jenes Heil, / zu dem du uns rufst, und das uns bereitet ist im Himmel, / durch unsern Herrn / Jesus Christus.
Johannes Calvin (1509-1564)
Gütiger Gott, / du warst dir nicht zu schade, / dich in Jesus Christus für uns zum Diener zu machen. / Von deiner Fürsorge leben wir alle / bis zum heutigen Tag. / Wir bitten dich: / Vergib uns, wenn wir deine Güte vergessen. / Nimm von uns alle Gedankenlosigkeit und Eigensucht, / unsere Gleichgültigkeit gegenüber fremdem Leid, / unsere Trägheit in der Liebe. / Bring uns zurück auf den Weg deiner Gebote. / Schenke uns einen wachen Geist / und ein empfindliches Gewissen, / dass wir denen zur Wohltat werden, / die auf Hilfe warten. / Gib, dass wir unser Angewiesensein auf andere nicht vergessen / und lernen, uns selber helfen zu lassen. Amen.
RefLit
Ewiger Gott / im Namen Jesu beten wir / für uns / die wir alleine sind mit unseren Fragen / die wir bedroht sind von Krankheit und Tod / die wir gefangen sind in den Konsequenzen unseres Handelns / die wir angewiesen sind auf schwer verstehbare Geschichten über dich / die wir deine Nähe suchen und so oft nicht finden / / im Namen Jesu beten wir / für alle die uns nahe stehen / deren Zukunft uns Sorge macht / deren Zuwendung wir uns wünschen / denen wir zu wenig Zuwendung schenken / denen wir nicht immer beistehen können / die wir deiner Fürsorge anvertrauen möchten / / Im Namen Jesu beten wir / für alle, die uns ferne sind / deren Schicksal wir aber mit zu verantworten haben / auf die der Schatten unseres Wohlstands fällt / aber auch für alle / die unsägliches Leid erdulden müssen / ohne dass wir wissen, wie es zu verhindern ist / / Ewiger Gott / wo auch immer jede und jeder von uns steht / wir brauchen dich / wir brauchen Frieden in dir / und die Weisung aus den Geschichten über dich / um das Richtige zu tun für die Welt / und um zu ertragen, was uns Angst macht.
Gudrun Kuhn, Nürnberg
zu Psalm 10
Gott, / wenn wir erfahren, / was Menschen anderen Menschen antun, / mit welcher Skrupellosigkeit / sie immer neue Qualen erdenken / und mit welcher Kälte / sie ihre Verbrechen ausführen, / dann kocht in uns ohnmächtige Wut. / Und wenn wir die Klagen der Opfer hören, / oder sehen, wie sie leiden, / dann empfinden wir wütende Ohnmacht. / Gott, es ist schwer, / diese Gefühle auszuhalten, / und nicht irre zu werden / an dir. / Steh auf, Herr, / erhebe deine Hand / und vergiß die Elenden nicht! / Lass uns nicht fliehen / in die Gleichgültigkeit, / gestatte uns nicht den privaten Rückzug. / Bewahre uns einen wachen Blick, / bewege und befähige uns, / aller Gemeinheit zu widerstehen / und den Opfern Hilfe zu bieten. / Und du, Gott: / Zerbrich den Arm der Gewalttäter, / und suche ihre Bosheit heim, / dass man nichts mehr davon finde!
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Gott, du Menschenerforscher und Menschenkenner, / Du kennst uns. Gut kennst Du uns, nur zu gut, besser als wir selbst uns kennen, weißt Du um uns. / Und siehst uns, besser als wir selbst uns sehen, siehst du uns, bist gütiger zu uns als wir selbst es mit uns sind. / Hast uns wunderbar gemacht. Das erkennt die Seele, weil du es ihr sagst. / Unsere Tage sind in dein Buch geschrieben. Blättere es auf, lies uns vor, mach schöne Geschichten aus den Tagen, die noch werden. / Und mach uns deine Gedanken leicht am Abend und am Morgen und an jedem neuen Tag. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
Wir sind oft gefangen in der Vorstellung, alle müssten so sein wie wir, / so vernünftig, so emotional, so rücksichtsvoll, so motiviert. / Lass uns immer wieder begreifen, dass Andere das Recht haben anders zu sein. / Mach uns geduldig miteinander, lass uns die Schwächen anderer ertragen und unsere eigenen eingestehen. Mach uns aufmerksam aufeinander, / damit wir mitbekommen, wie es den Anderen geht.
Georg Rieger, Nürnberg
Gnädiger Gott, / du setzst alles daran, / dass wir unseres Lebens froh werden / und uns freuen an dir. / Du umgibst uns mit deiner Liebe, / du vertreibst unsere Angst, / eigenen und fremden Ansprüchen / nicht zu genügen, / denn du kündigst uns die Freundschaft niemals auf, / auch wenn wir versagen und dich enttäuschen. / / Gott, mach uns zu einem Spiegel deiner Liebe / und unsere Gemeinde zu einem Ort, / der vielen gut tut, / weil sie in der Gemeinschaft unter deinem Wort / stärker, mutiger und fröhlicher werden, / als sie es vorher waren / und sich den Problemen des Alltags besser gewachsen fühlen / durch deinen Zuspruch.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Herr, unser Gott! Lieber Vater! Das tut Not und danach verlangt uns, / dankbarer zu werden in allem, / besser zu erkennen und freudiger zu gebrauchen, / was du in deiner großen Liebe über uns beschlossen und für uns getan hast in deinem Sohn Jesus Christus. / Hilf uns, daß wir alle Angst, aus der immer wieder alles Böse kommt, / fahren lassen, weil dein Heiliger Geist dazu nein sagt, / weil wir durch ihn frei sind, / dich zu loben und uns untereinander ohne Arg liebzuhaben. Amen.
Karl Barth (1886-1968)
Unser Vater, Gott, / wir bitten dich für andere Menschen z.B. die Armen, die kein Geld haben, um richtiges Essen zu kaufen und für Kinder und Erwachsene, die auf der Straße wohnen. / Bitte zeige uns Menschen den richtigen Weg. / Bitte kümmere dich um die Kinder, dass sie ein zuhause haben, wo sie sich wohl fühlen. / Bitte pass auf die Kranken auf. / Ich liebe und lobe dich. / / Allmächtige Mutter, / wir wünschen uns, dass jeder Mensch ein zuhause hat, in dem er sich wohl fühlt. / Wir wünschen uns auch, dass jeder zu seiner eigenen Meinung stehen kann, ohne sich dafür zu schämen. / Amen
Konfirmanden des Reformierten Kirchenkreises der EKBO
Gott, / du lässt die Erde hervorbringen, / was wir zum Leben brauchen. / Wir bitten dich: / Lass uns nicht auf Kosten anderer leben, / sondern mach unser Herz bereit zu Liebe und Barmherzigkeit.
RefLit
Gott, wir vertrauen darauf, / dass du in deiner grossen Güte und ewigen Treue / uns nicht vergisst. / / Darum kommen wir vor dich / und bitten dich für die, / / die trauern / um Menschen, mit denen sie ihr Leben geteilt haben / und die ihnen weggestorben sind, / richte du sie wieder auf mit deinem Trost; / wir bitten dich: erhöre uns! / / die erschöpft und müde sind / von der Arbeit und von den Zumutungen des Lebens, / gib ihnen neue Kraft, / dass sie der Kraft des Lebens wieder trauen können; wir bitten dich: erhöre uns! / / die nicht wissen, / woher sie zu essen und zu trinken / und ein Dach über dem Kopf bekommen sollen, / gib, was sie nötig haben; / wir bitten dich: erhöre uns! / / deren Denken gefangen ist / von ihnen selbst, / weil andere die Gedanken kontrollieren und bestimmen wollen, / sei du die Freiheit, die wir brauchen; / wir bitten dich: erhöre uns! / / die oben sind und das Geschick der Welt / zu lenken und bestimmen haben, / sei du ihr Herz und ihre Seele, / dass es zum Wohle aller wird, was sie entscheiden; / wir bitten dich: erhöre uns! / / Gott, wir danken dir, / dass du uns hörst / und gibst, was wir brauchen, / durch Christus Jesus. Amen.
Walter Wickihalder, Winterthur, Schweiz
Gott, wir fordern keine Wunder, aber wisse: Wir haben auch nichts dagegen! Es liegt ja so vieles an uns und nicht an dir. Aber trage das Deine dazu bei, dass uns das Wunder gelingt, Gerechtigkeit in der Welt zu säen, damit Friede wächst. Amen.
Jürgen Kaiser, Berlin
Gott, du Sorgender, du überlässt uns nicht uns selbst, sondern gibst uns jeden Tag das Gefühl gebraucht zu sein. Weil das so ist, müssen wir uns nichts selbst beweisen. Und auch nicht den Anderen. / Wir bitten dich, dass du unseren Ehrgeiz dahin lenkst, dass wir aus Dankbarkeit handeln und nicht, um uns das Himmelreich zu verdienen.
Georg Rieger, Nürnberg
Großer Gott, / Vater von uns allen in den Himmeln / Danke, dass wieder Sonntag geworden ist. / Dein Tag ist es, / der Tag an dem Deinen Sohn Jesus Christus / aus den Toten heraus auferweckt hast. / / Mitten in unserer alten Welt / brach mit ihm Dein Reich an. / Mitten in unsere Welt / hast Du den Anfang der neuen gesetzt / und uns in seine Nachfolge gerufen. / Wir danken Dir für diesen Segen! / / Aber wir sind noch immer die alten. / Dein Wort hören wir, / aber wir tun es so wenig. / Deine Liebe erfahren wir / und geben wir so wenig weiter. / / Wir bitten Dich, / hab Geduld mit uns / und stärke uns wieder / für den nächsten kleinen Schritt. / Wir brauchen Dich. / / Komm mit dem Heiligen Geist zu uns / und erneuere unsere Herzen und Sinne. / Amen
Jochen Denker, Ronsdorf
Mein Gott und Vater, was alles hast du bis auf diese Stunde mir Gutes getan! / Zählen kann ich deine Segnungen nicht, / nicht berechnen alles das Gute, was du mir gegeben hast. / Alle deine Führungen, Leiden, die du mir zugesandt, / wie Freuden, die du mir bereitet hast, alles ist Beweis deiner Vatertreue. / Lehre mich erwägen alle deine Barmherzigkeit, / die du an mir tust. Mein Vater, wecke in meinem Herzen / Gefühle des frommen Dankes, aber laß sie nicht nur Gefühle bleiben, / sondern mache sie durch deines heiligen Geistes Kraft zur bleibenden Gesinnung, und die Gesinnung zu Tat und Leben.
Nikolaus von Zinzendorf (1700-1760)
Fast täglich werden wir mit empörenden Aussagen konfrontiert. Wir lesen sie, wir hören sie. Im Internet, im Fernsehen und gelegentlich sogar im direkten Gegenüber mit Menschen. / Woher kommt die Menschenverachtung, der Hass? Wie kommen Menschen dazu, mutwillig Lügen zu verbreiten, nur um Anderen zu schaden? / Ist unsere Empörung berechtigt? Bringt sie etwas? Gibst du uns Kraft dazu oder bremst du uns? Lass es uns spüren und mutig darin sein, auf Menschen zuzugehen – so oder so.
Georg Rieger, Nürnberg