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1. Sonntag nach Epiphanis: Gott hält seine Arme offen für uns
Gebet von Sylvia Bukowski
''Gott, unser Vater, lass uns zu dir finden und bring uns mit deiner Güte zurecht.''
Gott, unser Vater,
aus Liebe hast du uns zu deinen Kindern gemacht.
Aber wie das bei Kindern ist,
hören wir oft nicht gern auf dich,
denken, wir wüssten selbst viel besser, was uns gut tut
und handeln nur nach unseren Wünschen.
Es tut dir weh,
wenn wir uns so über dich hinwegsetzen.
Du leidest,
wenn wir uns und andere durch unsere Selbstherrlichkeit verletzen.
Trotzdem sagst du dich nicht von uns los.
Trotzdem suchst du noch unsere Nähe
und hältst deine Arme offen für uns.
Gott, unser Vater,
lass uns zu dir finden
und bring uns mit deiner Güte zurecht.
Sylvia Bukowski
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