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Bilderverbot
Texte zum 2. Gebot - in orthodoxer, evangelisch-reformierter und jüdischer Zählung
Gedanken zu einer theologischen Ästhetik
Von Andreas Mertin - Artikelserie zum Reformationsdekadenjahr Bild und Bibel auf reformiert-info in einem PDF, Sommer 2015
Gedanken zu einer theologischen Ästhetik
EKD bedauert „Bildersturm“ der Reformation, meldete ekd.de am 13. Juli
Eine Replik von Andreas Mertin
Von Andreas Mertin - in 10 Kapiteln auf reformiert-info
Von Ulrich Zwingli, Johannes Calvin und Karl Barth geschult wirft Andreas Mertin einen reformierten Blick auf die Kunst von ihrem Anfang in steinzeitlichen Höhlen bis zur Gegenwart. Der Medienpädagoge und Ausstellungskurator nimmt das Bilderverbot als Kultbilderverbot ernst. Das zweite Gebot sei jedoch kein Kunstverbot.
Notat to go - Barbara Schenck
Eine These vorweg: Bilder haben für ihre Stürmer mehr Macht als im Glauben derer, die vor ihnen beten.
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen
Magdalene L. Frettlöh
Predigt zu 2. Mose 20, 4-6
Das Bilderverbot bezieht Magdalene Frettlöh nicht nur auf Bilder und Figuren, sondern auch auf Sprach- und Denkbilder von Gott.
Magdalene L. Frettlöh
Bildersturm – Protest gegen eine Kultur der Unfreiheit
Jörg Schmidt, Generalssekretär des Reformierten Bundes
Die reformierten Protestanten und die Bilder der Macht
Von Jörg Schmidt
Jörg Schmidt, Generalssekretär des Reformierten Bundes
Feministische Theologie und Bilderverbot
Barbara Schenck
„Gott ist doch ganz anders, als wir immer dachten“.
Von Kune Biezeveld.
Barbara Schenck
Das ausgemalte Bilderverbot
Magdalene L. Frettlöh, Das ausgemalte Bilderverbot - als WORD-Datei zum Download
©Dr. Magdalene L. Frettlöh
Von Magdalene L. Frettlöh
Ein geschlechtertransparenter Deutungsversuch mit autobiographischen Pinselstrichen
Magdalene L. Frettlöh, Das ausgemalte Bilderverbot - als WORD-Datei zum Download
©Dr. Magdalene L. Frettlöh
Die Kirche des Wortes und die Macht der Bilder
Eröffnungsvortrag der Vortragsreihe „Begründete Freiheit“ zum 75. Gedenkjahr der Barmer Theologischen Erklärung, Berliner Dom - von Petra Bahr, Kuturbeauftragte der EKD
''Vor dem Hintergrund der Bildermacht des Nationalsozialismus erhebt die erste Barmer Theologische These einen bilderkritischen, ja ikonoklastischen Einspruch. (...) Die ins Bild gesetzte politische Theologie des Nationalsozialismus wird in Barmen ihrem Anspruch nach entlarvt als Konkurrenz zum einen Wort Gottes.''
Du sollst dir kein Bildnis machen
Gott ist nicht zu fassen!
Ein altes jüdisches Gesetz wird von den Reformierten hoch gehalten und erweist immer wieder seine Aktualität.
Abschied von alten Gottesanreden und Gottesbildern
Ältestenpredigerin Gudrun Kuhn, Nürnberg
Predigt zu Sacharja 9, 11-17
Ältestenpredigerin Gudrun Kuhn, Nürnberg
''Ich will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit''
Pfr. Katja Kriener
Psalm 17,15 - ausgelegt von Katja Kriener
Pfr. Katja Kriener
Wie mit Blasphemie umgehen?
Braucht es schärfere Gesetze, um den Glauben zu schützen?
Der Bamberger Bischof Ludwig Schick meint, das sei nötig. In manchen Ländern droht die Todesstrafe. Protestanten halten sich aus der Diskussion heraus. Schreiben Sie uns Ihre Meinung!
Können wir ohne Bilder von Gott reden?
Prof. Dr. Magdalene L. Frettlöh, Bern, 9. September 2013
Von Magdalene L. Frettlöh
Predigt zu den Frageantworten 96–98 des Heidelberger Katechismus
Prof. Dr. Magdalene L. Frettlöh, Bern, 9. September 2013
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