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Advent und Weihnachten
Arbeitshilfen, Gebete, Predigten, Krippenspiele
© Pixabay
"Zeit der Ankunft": Hier finden Sie ausgewählte Praxishilfen für den Gottesdienst - vom ersten Advent bis zu den Feiertagen. Mit einigen Linktipps für die Gottesdienstvorbereitung.
Das Wort Advent geht auf das lateinische "adventus" zurück, das übersetzt "Ankunft" heißt und auf die Geburt Christi hinweist. Der Advent ist eine Zeit freudiger Erwartung, gleichzeitig aber auch eine Zeit der Besinnung und Einkehr. Älteste Spuren für die vorweihnachtliche Vorbereitungszeit finden sich in der jungen Kirche in Gallien und Spanien. Damals begann der Advent am Tag nach dem Martinsfest (11. November). Erst seit 1570 setzte sich der Brauch durch, den Advent am vierten Sonntag vor dem Fest zu beginnen.
Linktipps:
- www.weihnachtsgottesdienste.de ist ein Serviceportal für alle, die auf der Suche nach einem Weihnachtsgottesdienst sind.
- www.online-adventskalender.info: In 24 Fenstern wird die Idee der nachhaltigen Entwicklung konkret und fassbar gemacht.
»Ich sehe, es sind heute mehr als gewöhnlich zur Predigt gekommen. Warum? Heute ist Weihnachten.«
Weihnachtspredigt zu Johannes 3,16-21
von Martin Braukmann, Oberfischbach
Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium einhören
Von Martin Filitz, Halle
Predigtvorbereitung zu Offenbarung 3, 1-6
Zur Einstimmung auf den 3. Advent oder zur Predigtvorbereitung macht sich der Schriftsteller und Dozent Heinz Kattner über den schwierigen Text aus der Apokalypse Gedanken ...
Vollständiger Artkel aus den Göttinger Predigtmeditationen als PDF zum Download
Predigt zu 1. Timotheus 3, 16 (Christvesper)
„Und groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.“ - Predigt von Martin Braukmann zur Christvesper 2007
Karl Barth zum Stall von Bethlehem und bei uns selbst
An dem dunklen Ort, der Krippe, dem Stall in unserem Leben begrüßt uns der Heiland: „Schämen wir uns nicht, da drunten dem Ochsen und Esel ganz nahe zu sein!“
von Pfr. Dr. Jochen Denker, Ronsdorf
Was es heißt, Calvin zu Weihnachten zu hören? fragt Jochen Denker und antwortet: "Calvin will in Gottes Namen Mut machen."
Predigt zu Titus 2,11-14 (Christvesper)
Predigt zu Lukas 1, 26-38
Der Erzengel Gabriel tritt Maria von gleich zu gleich gegenüber. Gott befiehlt Maria nichts und erst recht vergewaltigt er sie nicht. Sie hat sogar das letzte Wort. Das ist Jungfrauengeburt: kein biologisches Wunder, sondern eines zwischen Himmel und Erde. Eine Predigt im Advent von Steffen Tuschling.
Die Sympathie Gottes für den Menschen
Gedanken zu Weihnachten. Von Michael Weinrich
Wer ist eigentlich diese Frau, die in einem der bekanntesten Weihnachtslieder besungen wird?
Marc Wischnowsky beschreibt die Entstehung und Bedeutung dieser Anrede an die Stadt Jerusalem. Diese Personifizierung macht die Stadt beziehungsfähig und unabhängig von der jeweiligen politischen Situation.
Karl Barth zur Weihnacht
Alle Jahre wieder lebendig kräftig schärfer: Die Fleischwerdung des Wortes, das Christfest ausgelegt von Karl Barth.
Das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel
Von Pfr. Wolfram Kötter, Herford
Predigt zu Johannes 1,14a - 1. Weihnachtstag
Was ist eigentlich die Substanz von Weihnachten? Antwort: Jener Schrei, bei dem die Welt befreit wird, von all jenen spukhaften Bildern, die wir uns von Gott zimmern: Angstbildern oder Wunschbildern. Weihnachten ist der Tag, an dem uns der lebendige Gott sein wahres Gesicht zeigt ... in diesem Kind, in diesem Fleisch – runzelig rot.
Predigt über Matthäus 11, 2-6 von Gudrun Kuhn, Nürnberg
Weihnachten, das Fest, in dem es – entgegen anders lautenden Meldungen – nicht um die Familie und auch nicht irgendwie um Liebe und so geht, sondern – um das ganz Andere, das Wesentliche.
Gedanken zum Advent
Hans Lipinsky-Gottersdorf erzählt von einem russischen Paar, das bei einem Marsch durch schier endloses Eis aufgeben will.
Markus 1, 1-15 - 3. Advent
"Umkehr, Beichte und Buße, Sünden bekennen – welche dieser Worte gehören auf die Liste der bedrohten Wörter, d.h. zu den Wörtern, die kaum mehr ausgesprochen und geschrieben werden und allmählich in Vergessenheit geraten?" Von Pfarrerin Claudia Malzahn, Köln
Predigt über Galater 6, 11-18 von Jörg Schmidt, Generalsekretär des Reformierten Bundes
''Was bleibt am Ende eines Gesprächs, eines Jahres, eines Lebens? ... Die Gnade Christi bleibt ... Wo bleibt denn die Gnade, wo hat sie ihren Raum? ... in der versammelten Gemeinde Jesu Christi''.
Rolf Wischnath zum Advent
Die Wurzel des Brauchtums, in der Advents- und Weihnachtszeit mit Tannenzweigen die Wohnung zu schmücken, findet Wischnath im jüdischen Aufstand gegen die römische Herrschaft unter dem Zeichen grüner Palmzweige.
Bereitet dem Herrn den Weg, denn siehe, der Herr kommt! - Jesaja 40,3a; 10a.
Gott, wir sind nicht bereit für dich! Säe in uns neue Erwartung, und bahne dir selbst einen Weg zu uns.
Freuet euch in dem Herrn allewege und abermals sage ich euch: freuet euch: Der Herr ist nahe. - Philipper 4,4
''Gott, der du ja zu uns sagst, komm uns nahe in deinem Wort, wärme unser Herz mit deinem Trost, und kleide uns mit dem Gewand neuer Hoffnung.''
Predigt am 3. Advent zu Lukas 1,26-38
von Eva Bernhardt in der Antoniterkirche, Köln, in der Predigtreihe „Herausgerufene“
Predigt am 4. Advent. Von Albrecht Thiel, Dortmund
Jerusalem ist nicht in dem Sinne unsere Mutterstadt, dass wir da geboren sind. Aber weil dort Gottes Weg mit den Menschen in besonderer Weise zum Leuchten kommt und wir dazu gehören, darum dürfen auch wir aus vollen Herzen singen 'Tochter Zion, freue dich!'.
Ein Versuch mit Martin Luther, mit Johannes Calvin und mit Johann Sebastian Bach
von Domprediger Martin Filitz, Halle
Eine Adventsandacht
Von wegen Zeit des Wartens! Auf Jesus hat niemand gewartet. Die Pointe der Weihnachtsgeschichte ist ja gerade, dass mit dem kleinen Kind von Maria und Josef niemand gerechnet hat.
Ein urmenschlicher Schrei
von Michael Trowitzsch, Jena
Predigt von Oliver Günther, Feudingen, Kirchenkreis Wittgenstein
Predigt im Advent zu Psalm 24 in EG 1 und EG 614 (Dem Herrn gehört unsere Erde). Von Tobias Kriener
Anders als das wohl bekannteste Adventslied „Macht hoch die Tür“ (EG 1) bleibt das Lied zu Psalm 24 aus dem Genfer Psalter näher am biblischen Text.
Eine Krippenszene von Michael Ebener
und dem Konfirmandenjahrgang 2013/14 aus Göttingen
Ein spiritueller Impuls zum Wochenlied EG 6: Ihr lieben Christen, freut euch nun
Von Sylvia Bukowski
Himmlische Heere und Soldaten in einer szenischen Weihnachtspredigt - Das Weihnachtswagnis 2014 aus Göttingen
von Michael Ebener, Pfarrer samt Konfirmandinnen und Konfirmanden
von Sylvia Bukowski
...Gott, wir hören täglich vom Leid anderer Menschen. Es geht uns oft nahe, wir sind empört, wir fühlen uns hilflos. Aber schnell haben wir alles wieder vergessen, wenn es aus den Schlagzeilen verschwindet...
Eine Predigt zu Micha 5,2-5 - Weihnachten 2014
Von Paul Kluge, Pfr., Leer
Predigt zu Sacharja 9,10-12 (1. Advent)
Eine Andacht von Sylvia Bukowski:
Wahrscheinlich geht es Ihnen so wie mir: Mit Entsetzen und Abscheu verfolgen Sie die Berichte über die ständig wachsenden Demonstrationen von PEGIDA, den selbsternannten Verteidigern des „christlichen Abendlandes“, die auf dem Rücken von Muslimen und Flüchtlingen Ängste schüren und eine böse Hetze betreiben.
Weihnachtspredigt zu Lukas 2, 1-20
...durch die Geburt von Gottes Sohn ist es aus mit der Ruhe im Stall...
Predigt über Lukas 1, 39-56
Maria besucht Elisabeth und lässt bei der Gelegenheit ein Loblied vom Stapel, das es in sich hat.
von Sylvia Bukowski
Allmächtiger Gott, du begegnest uns mit menschlichem Antlitz...
Gebete zum 2. Advent
Von Sylvia Bukowski
Von der männermordenden Botschaft zu Weihnachten
Meditation von Prof. Dr. Rolf Wischnath, Bielefeld
von Sylvia Bukowski
Gott allen Trostes ... Finde Zugang zu denen, die Hass verbreiten, die Menschen ängstigen und quälen, und unsere Erde zerstören durch Mitleidlosigkeit und Gewalt. Bewege sie zu Umkehr und pflanze Güte und Achtsamkeit in ihr Herz.
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sach 9,9
Komm, Friedenskönig, und weise uns ein in die Regeln von Schalom.
von Sylvia Bukowski (2016)
...Gott, wir bitten dich: Komm und schaff Frieden in unserem Herzen und in unserer Welt, lehre uns, die Spaltung in unserer Gesellschaft zu überwinden, und nimm uns mit auf den Weg mit dir in eine neue Zeit...
von Klaus Müller, Karlsruhe
Der Heilige Abend ist Lichtträger in düsteren Zeiten. Die Abenddämmerung ist – das weiß das biblische Zeitverständnis von Anfang an – der Beginn eines neuen Tages. Der Heilige Abend im Besonderen. Sein Licht stellt alle Dunkelheiten dieser Welt in den Schatten.
Weihnachtsandacht für ein Kinderhospiz - für einen Familiengottesdienst
von Sylvia Bukowski
Gottesdienst am Küchentisch. Auf der Couch. Oder sonstwo
Von Kathrin Oxen
Predigt zu Gen 18, 1-2. 9-15 am 4. Sonntag im Advent, 20. Dezember 2020
Von Kathrin Oxen
Predigt zu Frage 1 des Heidelberger Katechismus am 2. Sonntag im Advent, 6. Dezember 2020
Von Kathrin Oxen
Krippenspiel 2017
Im Krippenspiel-Impuls von Jörg Gfrörer stecken Anspielungen auf die Situation heute.