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Ostern
Leeres Grab, Auferweckung, Auferstehung
Die Bibel malt die Osterbotschaft nicht aus. „Jesus Christus ist auferstanden!“ – Das muss genug sein.
Martin Luthers Verständnis von der Auferstehung des Gekreuzigten
von Rolf Wischnath
von Jochen Denker, Ronsdorf
Wo alles zu Ende scheint, da hast Du einen neuen Anfang gemacht...
von Sylvia Bukowski
Der du die Schlüssel zum Leben hast: Entriegele unser Herz, dass wir die Osterbotschaft aufnehmen...
Predigtmeditation zu Mk 16,1-8, Ostersonntag
Im christlich-jüdischen Kontext
von Dr. Ilka Werner
Wachsende Gewissheit angesichts der Botschaft von der Auferstehung ist das Thema der „Lehrstunde“, die Calvin seiner Gemeinde „in der Schule Gottes“ erteilt, und das heutige Hörer und Hörerinnen ähnlich interessiert.
Was uns der Sohn Gottes durch die Frauen am Grab lehrt
Jesus Christus machte Frauen zu Lehrmeisterinnen der Jünger und lehrt uns damit, „von Gott gesandtes Zeugnis anzunehmen, auch wenn die verkündenden Menschen niedern Standes, ohne Ansehen und Weltruf sind.“ Aus einer Osterpredigt von Johannes Calvin
Von Karl Barth
Als einer, der sich schämt, wie wenig wir mit der Osterbotschaft anzufangen wissen, schreibt Barth über das Erschrecken vor der Botschaft „Jesus Christus ist auferstanden“ und der radikalen Veränderung, die die Osterbotschaft mit sich bringt.
Predigt zu Matthäus 28, 1-8 (Ostersonntag)
Die Hoffnung der Osterbotschaft kann kein Bild aus der Natur fassen. Ostern heißt nicht, dass die - nur scheinbar - gestorbene Natur zu blühen beginnt. Die Osterwahrheit sagt: Jesus Christus "hat das überwunden, was uns zeitlich und ewig von Gott zu trennen vermag: unsere Sünde und unseren Tod.". Eine Predigt von Eberhard Busch
Aus einer Meditation von Michael Weinrich
Die Konzentration des Blicks auf das „leere Grab“ steht in der Gefahr, die Osterbotschaft zu entleeren. Denn Ostern ist kein „Erinnerungsfest“, sondern „ein Eröffnungsjubel für eine neue Zeit“. Doch bleibt dieser Jubel gebunden an seine Vorgeschichte. Die führte zunächst ins Grab.
Die Auferweckung Jesu von den Toten kommt in einem Bild zu Wort.
Das ausgemalte Bilderverbot: ein geschlechtertransparenter Deutungsversuch mit autobiographischen Pinselstrichen.
Magdalene L. Frettlöh, Das ausgemalte Bilderverbot - als WORD-Datei zum Download
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