Wissen
Was ist reformiert?
Geschichte
Biografien
Glauben/Theologie
Gott
Jesus Christus
Heiliger Geist
Bibel
Gesetz und Evangelium
Bilderverbot
Taufe
Erwählung / Prädestination / Vorherbestimmung
Hoffnung
Sünde
Schöpfung
Ethik
Diakonie
Abendmahl
Ehe
Bund
Bekenntnis
Gebet/Psalmen
Kirchenverständnis
Ökumene / Dialog mit dem Judentum
Islam - Muslime in Deutschland
Mission
Religion / Theologie der Religionen
Jesus Christus
Heiliger Geist
Bibel
Gesetz und Evangelium
Bilderverbot
Taufe
Erwählung / Prädestination / Vorherbestimmung
Hoffnung
Sünde
Schöpfung
Ethik
Diakonie
Abendmahl
Ehe
Bund
Bekenntnis
Gebet/Psalmen
Kirchenverständnis
Ökumene / Dialog mit dem Judentum
Islam - Muslime in Deutschland
Mission
Religion / Theologie der Religionen
Wo wir ''recht haben''
ein Denkanstoß aus dem Hause Israel, heute in einem Gedicht von Jehuda Amichai
"Der Ort, an dem wir recht haben", sei "zertrampelt und hart wie ein Hof", schrieb Jehuda Amichai (1924-2000). "Zweifel und Liebe aber / lockern die Welt auf", so der große Dichter Israels.
Das Gedicht "Der Ort, an dem wir recht haben" ist online zu lesen:
http://www.nwerle.at/Vigtexte/Amichai.htm
Dieser Beitrag ist Teil der Serie "Am Rockzipfel des Judentums - Freitags ein Denkanstoß aus dem Hause Israel"
in Anlehnung an Sacharja 8,23, wo der HERR der Heerscharen spricht:
"In jenen Tagen, da ergreifen, ja ergreifen zehn Menschen aus allen Sprachen der Nationen den Zipfel einer einzigen jüdischen Person und sagen: 'Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Mit euch ist Gott.'" (BigS)
bs, 10. Mai 2013
Nach oben - E-Mail - Impressum - Datenschutz